Hoppa till innehåll
Media
Valtioneuvoston kanslia framsida

Arbeits- und Sozialminister erörterten Ökonomie des Wohlergehens und Arbeitsmarktbedarf in sich wandelnder Arbeitswelt

Ministerium für Arbeit und WirtschaftMinisterium für Soziales und Gesundheit
Julkaisuajankohta 24.10.2019 18.00
Mitteilung
Foto: Europäische Union

Die Themen des Rates „Beschäftigung, Sozialpolitik, Gesundheit und Verbraucherschutz“ (Beschäftigung und Sozialpolitik) am 24. Oktober 2019 in Luxemburg waren die Ökonomie des Wohlergehens sowie die Abstimmung von Kompetenzen in einer sich ändernden Arbeitswelt. Es war dies die zweite Tagung der Ratsformation „Beschäftigung, Sozialpolitik, Gesundheit und Verbraucherschutz“ unter finnischem Vorsitz.

Den Vorsitz führten Finnlands Ministerin für Soziales und Gesundheit Aino-Kaisa Pekonen und Arbeitsminister Timo Harakka.

Ökonomie des Wohlergehens bietet neue Denkweise für Wirtschaftswachstum

Die Ministerinnen und Minister nahmen Schlussfolgerungen des Rates zur Ökonomie des Wohlergehens an. Dieses Thema gehört zu den wichtigsten Prioritäten des finnischen Vorsitzes im Bereich der Sozial- und Gesundheitspolitik.

Finnland möchte, dass die EU Wohlfahrtspolitik und Wirtschaftspolitik in ihrer Beschlussfassung eng miteinander verknüpft behandelt. Menschliches Wohlbefinden und Wirtschaftswachstum nähren sich nämlich gegenseitig, wovon sowohl der Mensch als Individuum als auch die Gesellschaft als Ganzes profitieren.

Zudem hielten die Ministerinnen und Minister eine Orientierungsaussprache über eine Stärkung des Kampfs gegen Diskriminierungen in der EU. Diese Angelegenheit hängt mit dem Richtlinienvorschlag der Europäischen Kommission betreffend die Gleichstellung zusammen.

Arbeitswelt im Wandel fordert kontinuierliches Lernen

Die Ministerinnen und Minister erörterten, wie die Möglichkeiten für lebenslanges Lernen und die Entwicklung von Kompetenzen während der gesamten Berufslaufbahn verbessert werden können.

Angenommen wurden auch die Schlussfolgerungen des Rates zur Jahrhunderterklärung der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO) zur Zukunft der Arbeit.

Weitere Informationen